Limburg, Sankt Anna

Disposition

Hauptwerk
I. Manual G, A-a3
Holzprincipal 16`
Principal 8`
Voce Umana 8`
Viola da Gamba 8`
Gedeckt 8`
Octav 4`
Flauto douce 4`
Quinte 2 2/3`
Octav 2`
Terz 1 3/5`
Quinte 1 1/3`
Superoctav 1`
Quinte 2/3`

Schwellwerk
II. Manual G, A -a4
Geigenprincipal 8`
Bourdon 8`
Traversflöte 8`
Fugara 4`
Flöte 4`
Oboe 8`
Horn 8`
Tremulant

Glockenwerk
III. Manual g°-d2
Röhrenglocken aus Bronze
Angeschlagen durch Repetitionsmechanik (Klavier)

Pedal C-f1
Subbaß 16`
Violonbaß 16`
Octavbaß 8`
Violloncell 8`
Gedecktbaß 8`
Posaune 16`

Mechanische Koppeln
II-I
II-I4
II-I16
II4
I-Ped
II-Ped
II-Ped4

Neubau 2005

Getrennter Wind Baß/Diskant im Schwellwerk
Kanal-Tremulant auf das zweite Manual
Im Hauptwerk gibt es einen Ripienozug, mit dem die einzelnen Mixturregister gemeinsam gezogen werden können.
Die Ton- und Registertraktur ist rein mechanisch. Die Koppeln werden als Wechseltritte Fußtritt/Registerzug gebaut.
Der Principal 8` wird mit 19 Tönen pro Octave gebaut. Eine Reihe ist wohltemperiert, eine Zweite mitteltönig gestimmt. Dies gewährt einen intensiven, unmittelbaren Zugang zu der frühen Orgelmusik, die für diese sehr farbige Stimmung komponiert wurde.
432 Hz, Volgmann Kleine Stadt